Eine Handvoll Weisheit

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Mein Angebot an dich: Gut aufbereitete Infos - verständlich, ehrlich, verlässlich. Impulse, Ideen und Inspirationen zu Themen, die ich wesentlich finde, um sie mit dir zu teilen. Gendersensibel formuliert. Ohne Hypes, ohne KI und ohne Affiliate-Links.

Meine Blogbeiträge sind keine hochwissenschaftlichen Arbeiten. Aber sorgfältig aus Fachliteratur und zuverlässigen Quellen recherchiert. Nicht mehr – aber auch bestimmt nicht weniger!

BLOGSERIE

Psychotherapie: Menschen - Methoden - Möglichkeiten

Ein kleiner Wegweiser durch den Psycho-Dschungel

Psychotherapie: Menschen - Methoden - Möglichkeiten; Ein kleiner Wegweiser durch den Psycho-Dschungel. Teil 1 Wer macht was in der Psychotherapie

Du fühlst dich psychisch belastet und merkst, dass du mit deinen Themen und Schwierigkeiten allein nicht weiterkommst? Du überlegst, dir psychotherapeutische Unterstützung zu holen?

Und jetzt stellst du fest, dass es eine echte Challenge ist, in einem Dschungel an Berufen und Methoden halbwegs den Durchblick zu bekommen? Dann bist du in diesem Blog richtig.

Darum geht’s in diesem mehrteiligen Blog:
Wer macht was in der Psychotherapie
(Teil 1); welche Methoden und Verfahren gibt es; wen und was zahlt eigentlich die Krankenkasse? Was Psychotherapie für dich tun kann und warum ich finde, dass du dich darauf einlassen solltest.

Und: worauf du unbedingt achten solltest, um den oder die richtige:n Therapeut:in
für dich
zu finden.


Hier bekommst du wichtige Infos darüber, wer eigentlich Psychotherapie anbieten darf und einen Überblick über verschiedene Berufsbezeichnungen, die beim Thema »Psychotherapie« da draußen in der Welt so herumschwirren. Ein ziemlich komplexes Thema. Let’s go!

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Teil 2: Methoden und Verfahren

More to come     

Teil 3: Wie finde ich den bzw. die richtige Therapeut:in?

More to come  

Welche verschiedenen Therapiemethoden es gibt welches Verfahren zu dir passen könnte UND wie du den oder die Therapeut:in findest, der oder die wirklich zu dir passt, erfährst du in den nächsten Teilen dieser Blogserie. Also: Stay tuned! 

Die Kraft der Sprache nutzen. Hier wird gegendert.

Die bestehende Geschlechterungerechtigkeit ist in unserer Kultur und unserem kollektiven Denken tief verwurzelt. Um das zu verändern, braucht es sicher mehr als Sprache. Andererseits liegt in der Sprache eine große Kraft, uns für Würde und Gleichwertigkeit zu sensibilisieren. Solange es keine geschmeidige, gendersensible Alternative zum „generischen Maskulinum“ gibt, entscheide ich mich bewusst fürs Gendern.